tag:blogger.com,1999:blog-1071771533769281967.post7307903279713914445..comments2024-02-14T09:32:19.499+01:00Comments on Stefan L. Eichner´s Blog: Einkommens- und Vermögenskonzentration – Teil 2: Der sichtbare und der unsichtbare Teil der VermögensschereDr. Stefan L. Eichnerhttp://www.blogger.com/profile/08025403124679358975noreply@blogger.comBlogger10125tag:blogger.com,1999:blog-1071771533769281967.post-49847680455306660502022-08-03T13:30:53.063+02:002022-08-03T13:30:53.063+02:00Erstens werden Banker, Anwälte und Wirtschaftsprüf...Erstens werden Banker, Anwälte und Wirtschaftsprüfer von den Vermögenden teuer dafür bezahlt, ihre Vermögenswerte, Identitäten und sogar ihre Verhaltensmuster zu verbergen und eine einflussreiche Lobby zu unterhalten.<br /><a href="http://www.faisalabadfabricstore.com/black-salwar-kameez-for-women-and-men/" rel="nofollow">black and white salwar suit</a><br /><a href="http://www.faisalabadfabricstore.com/black-salwar-kameez-for-women-and-men/" rel="nofollow">black and white salwar kameez</a>Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-1071771533769281967.post-23685930320735490942013-07-17T10:13:47.983+02:002013-07-17T10:13:47.983+02:00Hallo Herr Dr. Eichner,
ich habe geschrieben, wel...Hallo Herr Dr. Eichner,<br /><br />ich habe geschrieben, welchen EINDRUCK diese dichte Ansammlung an Daten auf MICH macht. Und ich habe mein Unbehagen mit solchen Daten an einem kleinen Beispiel konkretisiert. <br /><br />Ich habe auch keinesfalls bezweifelt, daß die Datenfülle von "anerkannten" Institutionen nach "wissenschaftlichen" Methoden erstellt wurde. Allerdings habe ich nicht diese unbedingte Authoritätsgläubigkeit, um alles 1:1 für sakrosankte Wahrheit zu nehmen. Zum einen komme ich selbst aus dem "wissenschaftlichen" Bereich und habe zum anderen jahrzehntelange praktische Erfahrung mit (statistischem) Datenmaterial. (Brauchen Sie natürlich nicht ernst zu nehmen.)<br /><br />In Ihrem Aufsatz kommen ja ohnehin Hinweise vor wie "unvollkommen erfasste Daten", "schätzt in seiner Studie" usw. Ich habe Sie als Autor dieses Aufsatzes weder kritisiert noch Ihnen einen Fehler vorgeworfen. Im Gegenteil, ich habe Ihre mühevolle Arbeit beim Zusammentragen dieses Datenmaterials ausdrücklich gewürdigt.<br /><br />Es tut mir leid, wenn ich Ihre schöne Webseite mit einem unschönen Kommentar verunstaltet habe. Ich versuche mich zu bessern und bemühe mich, es nicht wieder zu tun. Danke, daß Sie mich "bloßgestellt" haben.<br /><br />Mit freundlichen Grüßen<br />FragenderFragendernoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-1071771533769281967.post-16048898614406729232013-07-16T23:36:34.826+02:002013-07-16T23:36:34.826+02:00Hallo Fragender,
Sie überfliegen also eine Analys...Hallo Fragender,<br /><br />Sie überfliegen also eine Analyse und gelangen dann zu dem Urteil, es handle sich um recht viel Datenmüll? Ist das Ihr Ernst?<br /><br />Wenn Sie sich ein wenig mehr Zeit gelassen und etwas gründlicher gelesen hätten, wäre Ihnen sicher aufgefallen, dass dieser Datenmüll aus Studien stammt, die von anerkannten Institutionen nach wissenschaftlichen Methoden erstellt worden sind.<br /><br />Ihre Überlegung, die Vermögen würden gerne beträchtlich überschätzt, ist vor diesem Hintergrund schlicht unhaltbar. Ihre Folgerung, es würden dabei einfach die Schulden ignoriert, disqualifiziert Ihre Überlegung, weil die in den Studien, aus denen die Daten stammen, selbstverständlich berücksichtigt wurden.<br /><br />Darauf habe ich außerdem im ersten Teil auch deutlich hingewiesen.<br /><br />Lieber Fragender, lassen Sie uns eine Abmachung treffen: Lesen Sie meine Aufsätze bitte gründlich, bevor Sie kritische Anmerkungen dazu niederschreiben, dann brauche ich Sie auch nicht bloßzustellen.<br /><br />Für sachliche Kritik bin ich immer offen und auch bereit, Fehler einzugestehen. Aber wenn Sie das so machen, wie hier in Ihrem Kommentar, dann kann ich Sie nicht ernst nehmen.<br /><br />Viele Grüße<br />SLE Dr. Stefan L. Eichnerhttps://www.blogger.com/profile/08025403124679358975noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-1071771533769281967.post-66156208441470690202013-07-16T22:23:52.090+02:002013-07-16T22:23:52.090+02:00Ich habe den Artikel nur überflogen. Macht auf mic...Ich habe den Artikel nur überflogen. Macht auf mich den Eindruck von recht viel Datenmüll. Damit möchte ich keinesfalls die viele Arbeit des Blogherrn schmälern, dies alles mühsam zusammenzutragen.<br /><br />Ich möchte meine Reserviertheit an einem Punkt konkretisieren:<br /><br />"... dass gerade die Vermögen an der Spitze der weltweiten Vermögens-pyramide beträchtlich unterschätzt werden."<br /><br />Mein Eindruck ist viel eher entgegengesetzt: Vermögen werden gerne beträchtlich überschätzt. Ich denke an Beispiele aus der Forbes-Liste, da wird ein bestimmter Unternehmer mit 5 Mrd geführt, dessen tatsächliches Vermögen ungefähr bei max. 1-2 Mrd liegt. Wie das kommt? Da werden einfach die Schulden ignoriert.<br /><br />Ich persönlich bin keinem Reichen etwas neidig und finde es gut, wenn es viele Reiche gibt. Je mehr, umso besser. Und ich finde es auch gut und richtig, wenn jeder Besitzende sein Vermögen schützen möchte vor Bedrohungen aller Art - insbesondere auch vor räuberischen Staaten.<br /><br />Unterschätzt wird meist der vielzitierte "kleine Habenichts". Weil man z. B. seinen (staatlichen) Renten-/Pensionsanspruch unter den Tisch fallen läßt. Da kommen schnell ein paar hunderttausend Euro zusammen, auch bei kleinen Einkommen. Und bei so manchem höheren Beamten ein Millionenbetrag. <br /><br />Aber gut, Zahlen sind das unschuldige eine, was man aus diesen Zahlen macht bzw. hineininterpretiert, ist das ideologisch-agitatorische andere. Jeder sieht die Welt mit eigenen Augen und sieht das, was er sehen möchte. Gibt ja auch viele Blinde, Schielende, Fehlsichtige und Einäugige...<br /><br />Eine Anmerkung noch, wofür der kleine Mann arbeitet: Man vergleiche die Steuer-/Abgabenbelastung mit den Kapitalerträgen. Die Kapitalerträge liegen typisch durchschnittlich in einem einstelligen Prozentbereich vom Umsatz, die Steuer-Abgabenbelastung bei mehr als der Hälfte vom Umsatz (z. B. Österreich).Fragendernoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-1071771533769281967.post-22630932985323819602012-08-28T15:34:53.744+02:002012-08-28T15:34:53.744+02:00Hallo alien observer,
die austeritätspolitische S...Hallo alien observer,<br /><br />die austeritätspolitische Schocktherapie wird Ländern wie Griechenland nicht zugute kommen. Das hat vor allem etwas damit zu tun, wie die Marktstrukturen auf den globalen Märkten ausschauen und damit, dass die mit diesem Konzept verbundene Vorstellung von "Wettbewerbsfähigkeit" nur der ihr zugrundeliegenden liberal-neoklassischen Theorie nach stimmig ist. Da letztgenannte jedoch gravierende Konsturktionsfehler aufweist, kommt nicht das dabei heraus, was sie uns verspricht: Wachstum und Beschäftigung. Dieser Wettbewerbsfähigkeitsbegriff ist vielmehr tatsächlich auf ausgereifte Märkte und Marktwirtschaften gemünzt, in denen es unter den als "ideal" erachteten Bedingungen - so, wie jetzt weltweit gut zu sehen - keine nennenswerten Wachstumsperspektiven gibt und Löhne sowie vor allem auch Beschäftigung gesenkt werden.<br /><br />Aber ich will nicht vorgreifen. Es kommen ja noch Aufsätze in dieser Reihe.<br /><br />Zu Ihrem letzten Punkt: Das ist natürlich zutreffend. Doch wo findet man schon einmal eine Abhandlung, die wenigstens das Wenige aufbereitet, dass an Daten existiert. Wie an meinen Aufsätzen zum Thema bisher zu sehen - so hoffe ich jedenfalls -, sagt allein das schon eine Menge aus.<br /><br />Viele Grüße<br />SLEDr. Stefan L. Eichnerhttps://www.blogger.com/profile/08025403124679358975noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-1071771533769281967.post-27368166548662387192012-08-28T14:59:07.834+02:002012-08-28T14:59:07.834+02:00Hallo Herr Eichner,
natürlich weiss ich auf Grund...Hallo Herr Eichner,<br /><br />natürlich weiss ich auf Grund unserer vielen Diskussionen, dass wir uns in dem Punkt einig sind, dass Konzentrationsprozesse ein Symptom einer fehlerhaften Wirtschaftspolitik sind. aber die Strukturen entzeihen sich einer Untersuchung.<br /><br />Ich habe schon genug Stunden damit verbracht das Internet nach Antworten auf meine Fragen zu durchgooglen um zu wissen, dass allein ihre Zusammenfassung viel Mühe gemacht hat (also noch einmal Danke dafür). <br /><br />Es muss Sie wie mich auch viel Frustration gekostet haben mit jeder weiteren Quelle wieder herauszufinden, dass eigentlich keiner genau weiss wie die Vermögenskonzentrationsflüsse fliessen.<br /><br />Dabei ist doch das Versprechen, dass jeder aud eigener Kraft reich werden kann das Fundament auf dem das ganze brüchige Gebäude unserer Volkswirtschaft steht. Wachstum kommt allen zu gute, das ist das ewige Mantra.<br /><br />Ein überzeugter Mainstream Ökonom müsste also eigentlich alles daran setzen nachzuweisen, dass das Wachstum einer Volkswirtschaft auch massgeblich dem wachsenden Wohlstand eines Landes zugute kommt. Warum gibt es also dazu keine Zahlen?<br /><br />Falls nach einer Schockterapie z.B. die griechische Volkswirtschaft nach der von der Troika befohlenen Sparpolitik wieder Wettbewerbsfähig würde, wem würde dann ein Wachstum zu Gute kommen? Bleiben die Erlöse aus einer Produktivitätssteigerungen oder einer Lohstückkostensenkung überhaupt in diesen Ländern? <br /><br />Wie ist es denn wenn das angebliche Wachstum von schwächeren Volkswirtschaften nahezu ausschliesslich dem Wachstum von Vermögen in Steueroasen, Schattenbanken und auf Schwarzkonten dient. (Wie Sie wahrscheinlich auch vermuten). Offensichtlich wäre es dann sehr schwer für die EZB oder den IWF ihre Vorgehensweise zu rechtfertigen.<br /><br />Das der Beweis für die Wohlstandsbehauptungen der Troika nicht versucht wird, oder nicht gelungen ist, lässt natürlich vermuten, dass es sich in Realität genau so zuträgt wie oben beschrieben. Aber mit Vermutungen lässt sich leider nur schwer Argumentieren.<br /><br />So lange diejenigen die von dieser Politik profitieren Macht über diese Daten haben, haben wir es schwer den Finger schmerzhaft in die Wunde zu legen. <br /><br />Nur wenn wir offensichtlich und für jeden verständlich nachweisen können, dass Reiche immer reicher werden weil Arme immer ärmer werden egal wieviel sie schuften und sparen kann man die Öffentlichkeit aufrütteln.alien observerhttps://www.blogger.com/profile/08968815713994755959noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-1071771533769281967.post-60754524564803237502012-08-28T13:09:19.878+02:002012-08-28T13:09:19.878+02:00Hallo alien observer,
sähe ich keinen Zusammenhan...Hallo alien observer,<br /><br />sähe ich keinen Zusammenhang, würde ich mir gar nicht die Mühe machen, mich damit in dieser Form auseinanderzusetzen. Konzentrationsprozesse sind nur ein anderes Wort für eine wachsende Ungleichheit - auf allen möglichen Ebenen.<br /><br />Und diese Entwicklung kann man wahrscheinlich nur erklären und ändern, wenn man sich die Strukturen genauer anschaut. Wir haben derzeit viele verschieden Krisen oder, was es besser trifft, eine multiple Krise. Im Kern handelt es sich m. E. um eine strukturell bedingte Krise und die hohen Konzentrationen - auch beim Einkommen und Vermögen, sind so betrachtet Symptome der Krise, nicht schon die Ursache selbst.<br /><br />Die Verteidigung des Status Quo ist ein uralter Reflex.<br /><br />Grüße<br />SLEDr. Stefan L. Eichnerhttps://www.blogger.com/profile/08025403124679358975noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-1071771533769281967.post-70212616618915325852012-08-28T12:34:30.104+02:002012-08-28T12:34:30.104+02:00Hallo Herr Eichner,
natürlich habe ich mir die Fr...Hallo Herr Eichner,<br /><br />natürlich habe ich mir die Fragen gestellt, aber meine Ansätze sie zu Beantworten sind sehr Laienhaft. Eine Antwort darauf von einem Volkswirtschaftler würde ich wirklich sehr schätzen. Vielleicht liege ich ja vollkommen Falsch? <br /><br />Damit sind so viele Fragen verknüpft die ich für die Überlebensfähigkeit des Sytems als Kritisch betrachte. Wie sie wissen bin ich davon überzeugt, dass wir dem "Peak" der Vermögen entgegengehen.<br /><br />Beispielsweise ist der Anteil an Löhnen und Einkommen am US BIP auf unter 40 Prozent abgesunken. Wie kann die amerikanische Volkswirtschaft dies überleben? <br />warum kommt es in den USA nicht zu größeren unruhen? <br /><br />Eine Antwort wäre natürlich, dass diese Gewinne vor allem in fremden Volkswirtschaften erzielt werden. Inwieweit sind hier die Interessen der Investmentbanken und der US Ausenpolitik verknüpft?<br />Ist in USA der Peak schon überschritten?<br /><br />Aber wie sie sagen, die Datenbasis dazu ist vollkommen unzureichend um irgendwelche Aussagen zu treffen.<br /><br />Will diese Daten niemand erfassen? <br />Wurden diese Daten erfasst aber nicht veröffentlicht?<br /><br />Gruß<br /><br />AlienObserver<br />alien observerhttps://www.blogger.com/profile/08968815713994755959noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-1071771533769281967.post-43855991493235100822012-08-28T11:48:17.911+02:002012-08-28T11:48:17.911+02:00Hallo alien observer,
es liegt auf der Hand, wie ...Hallo alien observer,<br /><br />es liegt auf der Hand, wie die höchst unterschiedlichen Schätzungen zustandekommen und darauf habe ich im Text auch hingewiesen: die äußerst lückenhafte Erfassung.<br /><br />Die Credit-Suisse-Studie bezieht alle Vermögenswerte ein, was ich in Teil 1 eingangs auch erklärt habe, wenn Sie da bitte einmal nachlesen wollen.<br /><br />Die Frage, auf Kosten welcher Volkswirtschaften Gewinne erwirtschaftet werden, ist - soweit ich es sehe - nicht beantwortbar. Das hat vor allem auch damit zu tun, dass der unmittelbare Zusammenhang zwischen dem VERMÖGEN von Einzelpersonen und daraus möglicherweise resultierender Profite zu STAATEN über die Frage entgangener Steuern hinaus m.E. nicht ohne weiteres herzustellen sein wird (wenn überhaupt).<br /><br />Was die Frage der Berechnung des BIP durch das Statistische Bundesamt anbelangt, das wäre einmla eine Frage, die Sie an das Amt selbst richten könnten. Die Antwort würde mich interessieren.<br /><br />Ihre beiden letzten Fragen kann ich nicht beantworten. Ich gehe aber davon aus, dass Sie sie mehr sich selbst gestellt haben und von mir nicht wirklich eine Antwort erwarten.<br /><br />Viele Grüße<br />SLEDr. Stefan L. Eichnerhttps://www.blogger.com/profile/08025403124679358975noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-1071771533769281967.post-7437762611391615442012-08-28T11:20:18.677+02:002012-08-28T11:20:18.677+02:00Hallo Herr Eichner,
vielen Dank für ihren Beitra...Hallo Herr Eichner, <br /><br />vielen Dank für ihren Beitrag. <br /><br />Ich verstehe nicht ganz wie die Unterschiedlichen Abschätzungen des Gesamtvermögens Weltweit zustande Kommen. <br /><br />Die Höchste Schätzung ist (Nur?) 230.800.000 Mio USD.<br /><br />Gibt es eine Schätzung die alle Vermögenswerte (Firmenbesitz, Immobilien, Liquide Finanzmittel) einbezieht?<br /><br />Die Offshorevermögen „erwirtschaften“ natürlich ebenfalls Renditen. Sei es durch Wertsteigerung der Immobilien sei es durch Verzinsung. Die Gewinne durch Vermögen sind Teil der Verteilungsrechnung des BIP. <br /><br />Auf „Kosten“ welcher Volkswirtschaften aber werden denn „Gewinne“ erwirtschaftet?<br /><br />Was ich ebenfalls nicht Verstehe wie ein Statistisches Bundesamt Zahlen zu einer Verteilungsrechnung angeben kann, wenn viele der Vermögen die Gewinne erwirtschaften sich ausserhalb der erfassten (offshore) Daten befinden? <br /><br />Ist in Wirklichkeit diese Berechnung des BIP schon Fehlerhaft, da diese Erträge in die BIP Berechnung nicht eingehen? <br /><br />Und die für mich entscheidende Frage ist: <br />Wie hoch ist denn dann der Anteil des BIP der allein der Steigerung der Vermögen dient? <br />Wie viel unserer Arbeitszeit arbeiten wir nur um Reiche noch reicher zu machen? <br /><br />Gruß<br />AlienObserveralien observerhttps://www.blogger.com/profile/08968815713994755959noreply@blogger.com