Die marktwirtschaftliche Ordnung wird in
Bezug auf die Realisierung von Freiheit und wirtschaftlicher Prosperität als
überlegene Ordnung angesehen und genau deswegen gewünscht. Das ist so, weil es
für diese Überlegenheit empirische Belege gibt. Wir wissen allerdings ebenso,
dass die Marktwirtschaft in dieser Hinsicht alles andere als perfekt ist. Auch
liberale Ökonomen wie etwa Friedrich A. von Hayek haben das hervorgehoben.
Kennen wir die Marktwirtschaft wirklich?
Was wir nicht wissen, sondern allenfalls vermuten können, auch wenn viele
Ökonomen aus naheliegenden Gründen gerne etwas anderes suggerieren, ist, woran
es liegt, dass die Marktwirtschaft nicht
immer genau das ist, was sie historisch betrachtet durchaus immer wieder einmal war – zum Beispiel
im Deutschland Ludwig Erhards in den Nachkriegsjahren.
Seit der Finanzmarkt- und Weltwirtschaftskrise
von 2008/2009 ist sie in der Wahrnehmung sehr vieler Menschen sehr weit von dem
entfernt, was sie beispielsweise in den 50er Jahren in Deutschland für die Menschen
und die Wirtschaft war. Zu sagen, die „Soziale Marktwirtschaft“ seit heute tot,
trifft nicht den Punkt, weil die Marktwirt-schaft nicht „sozial“ ist, sondern
nur so genannt wurde, um sie als etwas zu verkaufen, was mit linken Positionen
vereinbar ist und bei den Wählern größere Akzeptanz findet. Die Marktwirtschaft
wird heute nicht selten als „Raubtierkapitalismus“ beschrieben. Auch diese
Bezeichnung trifft nicht den Punkt. Was wir aber heute in jedem Fall sehen, ist
eine andere, nämlich die hässliche Seite der Marktwirtschaft.
Das mag manchem vielleicht zu dick
aufgetragen sein. Tatsache ist, dass uns und ganz besonders die Ökonomen seit
den Anfängen der Marktwirtschaft eine Frage ganz besonders umtreibt, nämlich:
Unter welchen Bedingungen entfaltet die Marktwirtschaft eigentlich ihre positiven, ordnenden und Wohlfahrt bringenden Wirkungen für die Volkswirtschaft?
Gefangen in unseren Denkgewohnheiten
Doch diese scheinbar unschuldige
Formulierung der Frage hat es in sich. Denn damit haben wir uns bereits der
Möglichkeit beraubt, die Marktwirtschaft wirklich besser zu verstehen und das
Rätsel, das sie uns aufgibt, wirklich zu lösen. Ob es uns nun bewusst ist oder
nicht: Es sind unsere Denkgewohnheiten, die uns die Frage in dieser Weise
formulieren lassen und die geben den Rahmen für die Lösungssuche und ‑möglichkeiten
bereits vor.
Mehr noch hängt damit aber auch direkt das
Problem zusammen, die Rechts-Links-Logik zu überwinden. Denn die Frage auf
diese Art zu stellen und die Rechts-Links-Logik zu überwinden, hat beides mit unserem
Verständnis von der Funktionsweise von Märkten und der Marktwirtschaft zu tun,
mit der Marktlogik also, die unser Problem-lösungsdenken und –handeln bestimmt,
obwohl uns auch das in der Regel noch nicht einmal bewusst ist. Denn unser
Verständnis von der Funktionsweise von Märkten ist längst zu einem
unhinterfragten Bestandteil unseres Wissens geworden, präziser gesagt zu
implizitem Wissen bzw. Erfahrungswissen.
Dass sich dieses Verständnis aus der
ökonomischen Theorie ableitet, von ihr geprägt und wieder und wieder auf die
Praxis angewendet und zumindest scheinbar regelmäßig bestätigt wurde – man sieht,
was man sehen will –, spielt keine Rolle mehr. Wir brauchen die Markttheorie
der Ökonomen nicht mehr, um Märkte zu verstehen, so wenig wie wir Stützräder
brauchen, wenn wir das Fahrradfahren einmal gelernt haben.
Zurück zu den Wurzeln unseres Marktdenkens
Was ich damit sagen will, dürfte mit diesem
bildlichen Vergleich verständlich geworden sein. Bezogen auf die Sache, um die
es geht, die Märkte nämlich, ist es allerdings ein höchst unpassender Vergleich.
Warum, wird wiederum klar, wenn Sie sich
einmal selbst die Frage beantworten, was für eine Antwort sie auf die oben
formulierte Frage erwarten?
Ich bin so frei für Sie zu antworten: Sie
erwarten spontan eine Liste mit Bedingungen, vielleicht eine Art Rezept oder vielleicht
auch eine „goldene Regel“.
Wenn Sie das aber tun, dann betrachten Sie
Märkte im Kern so wie das von mir als Metapher verwendete Fahrrad, aber nicht
so, wie Märkte wirklich sind und daran ist die Marktlogik schuld, die Sie
gelernt, sich angeeignet oder schlicht erfahren und verinnerlicht haben.
Was ich damit sagen will?
Das Fahrrad verändert sich nie. Es
funktioniert und reagiert zuverlässig immer auf dieselbe Art und Weise –
gestern, heute, morgen und auch übermorgen. Sie müssen nur darauf achten, dass
die Kette gespannt und gut geölt ist und die Reifen immer genügend Luftdruck
haben. Wenn Sie eine Liste mit Bedingungen oder ein Rezept als Antwort auf die
Frage erwarten, unter welchen Bedingungen die Marktwirtschaft bzw. die Märkte
ihre positiven ordnenden und Wohlfahrt bringenden Wirkungen für die
Volkswirtschaft entfalten, dann fassen Sie die Marktwirt-schaft ohne es
überhaupt zu realisieren im Grunde als eine Art Fahrrad auf.
Sie sind noch nicht überzeugt? Wie ist das
denn mit solchen Erfolgsrezepten, wenn man es einmal von der anderen Seite her
betrachtet, also nicht denktheoretisch, sondern aus der Praxis?
Das Silicon Valley ist Ihnen sicherlich
ein Begriff. Es ist die Erfolgsstory einer Technologie-Region schlechthin. Ganze
Heerscharen von Wissenschaftlern haben sich auf die Suche nach dem
Erfolgsrezept gemacht. Es gibt zahlreiche Varianten solcher Rezepte und immer
wieder wurde und wird in anderen Regionen versucht, den Erfolg des Silicon
Valley zu kopieren. Es ist nie gelungen.
Anderes Beispiel: Beruflich überaus
erfolgreiche und bekannte Menschen geben ihr Wissen und ihre Erfahrung oft gerne
als Ratgeber in Buchform weiter. Darin erklären sie dann, was man tun muss, um
genauso erfolgreich zu werden. Es klappt praktisch mit an Sicherheit grenzender
Wahrscheinlichkeit nie.
Der in die Irre führende Reiz der Marktmechanik
In beiden Beispielen geht es um reale
Entwicklungen in einer sich ebenfalls entwickelnden Umwelt. Aber es sind keine
mechanistischen Entwicklungen, so wie es die Fortbewegung mit einem Fahrrad
oder einem Auto ist, sondern es sind Prozesse, bei denen stets soziale und
kulturelle Faktoren eine Rolle spielen und deren Verlauf und Wirkungen gar
nicht präzise vorhersehbar sind.
Listen mit Erfolgsbedingungen und Erfolgsrezepte
suggerieren nicht nur eine präzise Kenntnis der Prozesse. Sie implizieren vielmehr eine quasi-statische,
mechanistische und letztlich vorhersehbare Welt, in der zwar alles in Bewegung,
alles dynamisch ist, aber sich im Grunde immer nur exakt derselbe Ablauf wiederholt
und zwar mit denselben Ergebnissen. Das hat aber der Realität wenig zu tun.
Fühlen Sie sich jetzt noch mit Ihrem „Fahrrad-Blick“
auf die Märkte wohl?
Ich will nicht unfair sein. Es gibt in den
Wirtschaftswissenschaften durchaus eine ökonomische Schule und viele Ökonomen,
die das auch so sehen und eine mechanistische Sicht der Märkte und der Marktwirtschaft
strikt ablehnen – der oben bereits genannte Friedrich A. von Hayek war einer
ihrer wichtigsten Vertreter. Sie negieren jegliche Vorhersehbarkeit und damit
auch Beeinflussbarkeit der Prozesse und berufen sich dabei auf die klassische
ökonomische Wirtschaftstheorie von Adam Smith. Allerdings unterscheidet sie
sich in den für die Marktlogik wesentlichen Punkten letztlich dennoch nur
marginal vom mechanistischen Marktverständnis der neoklassischen
Wirtschaftstheorie – was in der vergleichenden Betrachtung in Teil 3 noch
verdeutlicht werden wird.
Es kann nur eine Marktlogik geben?
Sollten Sie also die Frage so formulieren,
wie oben geschehen und als Antwort eine Liste mit Bedingungen oder ein
Erfolgsrezept erwartet haben, dann sind Sie – ob sie es nun wussten oder nicht
– in Ihrem Denken von der neoklassischen ökonomischen Theorie und deren
Marktlogik geprägt.
Wenn Sie sich fragen, wie das geschehen
konnte, gehen Sie davon aus, dass es eine Folge des regelmäßigen Lesens des
Wirtschaftsteils Ihrer Tageszeitung oder des regelmäßigen Anschauens oder
Anhörens der Nachrichten und von Talkshows oder Dokumentationen zu Wirtschafts-
und Finanzmarktthemen/–politik gewesen sein könnte, vielleicht auch eine
Mischung von allem. Überall wird diese Marktlogik transportiert und
kommuni-ziert. Eine Kennzeichnungspflicht gibt es dabei natürlich nicht.
Berücksichtigen Sie zudem, dass, wie
gesagt, die aus der klassischen ökonomischen Theorie von Adam Smith abgeleitete
Marktlogik trotz – bei genauerer Betrachtung – vorhandener Unterschiede in
wesentlichen Punkten mit der der neoklassischen Theorie übereinstimmt, was
Ihnen in Radio, TV und im Wirtschaftsteil Ihrer Zeitung auch niemand so genau erklärt,
dann dürfte Ihnen vor dem Hintergrund meiner Ausführungen zur
Rechts-Links-Logik in Teil 1 verständlich werden, warum die Marktlogik das
Kernproblem bei der Überwindung der Rechts-Links-Logik darstellt.
Rechts gegen Links: Kein Streit um die Marktlogik
Rechts und Links bedienen sich also praktisch
derselben Marktlogik. Streit und Differenzen gibt es in beiden politischen
Lagern bezüglich der Wirtschaftspolitik lediglich aus einem Grund, nämlich wegen
der Unterschiede der ansonsten im Wesentlichen übereinstimmenden Marktlogik der
klassischen und der neoklassischen Wirtschaftstheorie. Die einen negieren
Vorhersehbarkeit und Steuerbarkeit, die anderen tun es nicht. Das ist alles.
Mehr gibt es, abgesehen davon, dass niemand mehr die entsprechenden Theorien
bemüht oder thema-tisiert, dazu nicht zu sagen.
Schauen Sie sich die etablierten “linken”
Parteien und Wirtschaftspolitiker an (oder auch die Wirtschaftsjourna-listen).
SPD und Grüne haben beide einen Wirtschaftsflügel und dessen Vertreter
argumentieren bezüglich der Märkte oft ähnlich wie liberale Politiker aus Union
und FDP. Insofern ist es auch nicht verwunderlich, dass Wirtschaftspolitiker
wie beispielsweise Wolfgang Clement (ehemals SPD) und Friedrich Merz (CDU) für
die FDP attraktiv sind und Oswald Metzger (ehemals Bündnis90/Grüne) zur CDU
wechselte, um seine wirtschaftspoli-tische Sicht dann dort zu vertreten.
Das Freiheitsmonopol
Rechts und Links sind Denkschemata, die
Freiheit als Ziel nicht nur unterschiedlich fassen, sondern infolge-dessen auch
darüber streiten, mit welchen Mitteln man dieses Ziel erreicht. Denn es geht
heute niemandem mehr darum, die Marktwirtschaft abzuschaffen. Dabei nehmen
“rechte” Denker und Parteien jedoch für sich in Anspruch, dass das Ziel der
Freiheit nur mit ihrem Konzept für die Realisierung von Freiheit bzw. freier
Märkte zu realisieren ist, während die “linken” Denker und Parteien über gar
keine eigene und vor allem andere Marktlogik verfügen (siehe dazu auch
Teil 1). Damit reduziert sich die politische Auseinandersetzung dann letztlich
oft auf „mehr Staat“ (bzw. staatliche Steuerung) versus „mehr Marktwirtschaft“.
Denker und Parteien auf der rechten Seite
des politischen Spektrums haben es tatsächlich auch geschafft, bei uns den
Eindruck zu erwecken – lange Zeit tatsächlich zu Recht -, ihre liberale Marktlogik
sei die einzig existierende, woraus sie ableiten – keineswegs automatisch zu
Recht -, das bzw. „ihr“ damit verknüpftes Konzept zur Realisierung von Freiheit
sei alternativlos. Es ist ihnen gelungen, das aus der “liberalen” Marktlogik abgeleitete
Konzept untrennbar mit der Realisierung
des Freiheitsziels zu verknüpfen, das heißt, sie haben praktisch ein Quasi-Monopol
auf die Realisierung von wirtschaftlicher Freiheit und Prosperität geschaffen. Das
sind die Parteien auf der linken Seite des politischen Spektrums selbst schuld,
weil sie dieser Logik nie etwas entgegenzusetzen hatten – sie haben es nicht
einmal versucht. Deswegen behaupten liberale Politiker auch immer wieder gerne,
wer Markt und Freiheit wolle, müsse für das liberale Konzept zur Realisierung
von Freiheit sprich für liberale Wirtschaftspolitik sein.
Der Punkt ist: Rechts-Links-Denken geht genau
aus diesen Gründen am eigentlichen Kern des Problems, nämlich der Marktlogik,
völlig vorbei!
Der Kern des Problems der Überwindung der Rechts-Links-Logik ist folglich, dass man, um
im Begriffsschema zu bleiben, den von rechten Denkern und Politikern und vor
allem auch in unseren eigenen Köpfen längst fest zusam-mengefügten
Problemverbund von “Marktlogik” und “Konzept zur Realisierung von Freiheit” in
der Marktwirtschaft wieder auflösen muss. Das gilt jedenfalls dann, wenn wir
eine Chance haben wollen, aus der lediglich scheinbaren Alternativlosigkeit und
der fruchtlosen Konfrontation Rechts versus Links, die Unvereinbarkeit
suggeriert, zu entkommen sprich eine Lösung jenseits der liberalen Marklogik zu
finden. Das heißt, ein Marktlogik, mit der sich das Freiheitsziel und
wirtschaftliche Prosperität im Sinne jener Marktwirtschaft, die allgemein gewollt
und akzeptiert ist, im Wandel der
Zeit und der Märkte effektiver realisieren lässt. Das heißt eben auch Vermeidung
von „Raubtierkapitalismus“.
Vier Fragen lassen sich daraus mit Blick
auf die Suche nach einer anderen Marktlogik ableiten:
- Welche unterschiedlichen und mithin alternativen Vorstellungen von der Funktions- und Wirkungsweise von Markt- und Wettbewerbsprozessen gibt es überhaupt?
- Wie erklären sie Wettbewerbs- und Marktprozesse und was sich im Ergebnis daraus volkswirtschaftlich ergeben kann?
- Welche Aufschlüsse und Orientierungen leiten sich daraus für staatliches Handeln ab?
- Wie gut können sie die Realität tatsächlich erklären helfen?
Von der Beantwortung der letzten Frage
hängt letztlich ab, wie groß die Orientierungsleistung der verschiedenen
Erklärungsansätze für eine Politik ist, die auf Freiheit und Prosperität gerichtet
ist. Dabei ist zu berücksichtigen, dass sich Ansprüche und Zielrichtung linker
und rechter Politik freilich voneinander unterscheiden. Vor allem aber darf
dabei nicht vergessen werden, dass es keine vollkommene ökonomische Theorie und
folglich auch keine perfekte Marktlogik gibt.
Vier Erklärungsansätze für eine funktionierende, „freie“ Marktwirtschaft
Im Wesentlichen können vier Erklärungsansätze
oder besser „Familien“ von Erklärungsansätzen unterschieden werden. Sie werden
in Teil 3 der Aufsatzreihe bewusst auf ihre essentiellen Bestandteile
reduziert und schematisch miteinander verglichen, um verständlich werden zu
lassen, was sie ausmacht und unterscheidet, was ihre Stärken und Schwächen sind.
Dieser Teil 2 diente dazu besser zu verdeutlichen, warum die Überwindung der Rechts-Links-Logik notwendig, aber ein
Problem ist und es in diesem Zusammenhang besonders auf die Marktlogik ankommt.
Der Vergleich in Teil 3 gliedert sich in vier Bereiche, nämlich
Marktlogik, Wettbewerbslogik, Wachstumslogik und Handlungsorientierung und ist
darauf gerichtet, die im vorletzten Abschnitt („Das Freiheits-monopol“) formulierten
vier Fragen zu beantworten.
Ergänzende Anmerkung:
Dieser
Teil 2 war ursprünglich nicht von mir vorgesehen. Im Zuge der intensiven Diskussion
von Teil 1 des Aufsatzes auf querschuesse.de ist mir jedoch klar geworden,
dass es sinnvoll sein würde, diese Erklärungen einzufügen, um den Einstieg in
die vergleichende Diskussion der verschiedenen Erklärungsansätze für Märkte zu
erleichtern. Die Kommentarspalte ist unzweifelhaft eine Stärke von Blogs. Sie
ist nicht nur für die Leser interessant, sondern bietet auch dem Verfasser von
Aufsätzen die Möglichkeit, seine Texte zu prüfen und gegebenenfalls anzupassen.
Es geht dabei nicht nur um Lesbarkeit, sondern auch darum, nicht an den Lesern,
die man doch erreichen möchte, vorbeizuschreiben. Das ist etwas, was bei Aufsätzen
zu fachspezifischen Themen, die sich an eine breitere Leserschaft richten,
immer eine Herausforderung darstellt. Darum möchte ich mich an dieser Stelle auch
einmal ausdrücklich bei den vielen Kommentatoren bedanken, die sich mit meinen
Texten (und mit mir) ernsthaft auseinandersetzen. Danke.
Einfache Antwort, Marktwirtschaft kann auf Dauer nur funktionieren wenn sich Angebot und Nachfrage die Waage halten. Wer nur auf eine Seite setzt wird es nie kapieren.
AntwortenLöschenUnd dass ist tasächlich das Problem zwischen rechts und links, beide setzen auf die Angebotsseite und unterscheiden sich damit nur noch rudimentär.
Genau so ist es. Deswegen habe ich auch bereits in Teil 1 darauf hingewiesen.
LöschenViele Grüße
SLE