Es ist durchaus verlockend, die „Welt der
Einkommenskonzentration“ einmal in einem einzigen Bild zu erfassen, um all
jenen den Wind aus den Segeln zu nehmen, die darin kein Problem erblicken
können. Die folgende Weltkarte der Einkommensungleichheit (Abbildung 17) stammt aus einem Artikel von Max Fisher in „The
Atlantic“. (1)
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Bezüglich der Darstellung, die auf Daten des CIA World Factbook basiert, ist es wichtig zu beachten, dass die Einkommensdaten das Familieneinkommen betreffen und je nach Land unterschiedlich aktuell sind. Für Algerien handelt es sich beispielsweise um Daten aus dem Jahr 1995, während die für Kanada und Griechenland aus dem Jahr 2005 stammen und die für Deutschland aus 2006. (2) Angegeben ist der Gini-Koeffizient – ein statistisches Maß zur Darstellung von Ungleichverteilung – mit Werten zwischen 0 und 1, wobei 1 einem Einkommensmonopol entspricht. Der Wert 0 steht für Gleichverteilung in dem Sinne, dass die Einkommen eines jeden gleich hoch sind (Varianz 0). Allerdings gilt: Je besser und detaillierter die Daten, desto höher die Ungleichverteilung.
Insofern ist die Darstellung mit Vorsicht
zu genießen. Die Einkommensungleich könnte in vielen Ländern tatsächlich eher
größer ausfallen als in der Karte veranschaulicht (siehe dazu auch Abbildung 9 „Median Wealth per
Adult 2011 by Country” in Teil 2). Darüber hinaus wurde bei der
Auseinandersetzung mit der Entwicklung der Einkommensungleichheit in den USA,
Großbritannien und Deutschland in Teil 3 bereits gezeigt, dass sich
Großbritannien in puncto Einkommenskonzentration schon sehr deutlich in
Richtung US-Verhältnisse entwickelt hat. In der CIA-Weltkarte
(Abbildung 17) wird das britische Königreich in dieser Hinsicht jedoch
bedeutend besser dargestellt als die USA und kaum schlechter als Deutschland.
Bei einem ersten Blick auf die Karte fällt
auf, dass die Einkommensungleichheit in Europa, Australien und Kanada am
geringsten ausgeprägt ist, während sie in den USA, China und insbesondere in
Südamerika sowie im Süden Afrikas ausgeprägt ist. Für die grau gekennzeichneten
Länder liegen der CIA keine Daten vor. Bemerkenswert ist, dass die
Einkommensungleichheit in den USA größer ist als in China, wie an den für die
beiden Länder in die Karte eingetragenen Gini-Koeffizienten abzulesen ist.
Interessant ist, dass die Einkommen laut
CIA Factbook (siehe Abbildung 17) in Schweden am wenigsten ungleich
verteilt sind, aber die Schere beim Vermögen in diesem Land so weit geöffnet
ist wie in kaum einem anderen Land. Während Schweden also beim Einkommen
aktuell als leuchtendes Beispiel gelten kann, ist in Bezug auf die
Vermögensverteilung exakt das Gegenteil der Fall. In der Länderauswahl (siehe Teil 2)
in Abbildung 7 „Wealth
Distribution 2011 for selected Countries – Part 1”, die das Vermögen der Top 10
Prozent in Relation zu dem der Bottom 60 Prozent zeigt, ist die Ungleichheit in
keinem anderen Land größer. Und beim Vergleich des Vermögensanteils der Top 1
Prozent mit dem der Bottom 90 Prozent (Abbildung 8
„Wealth Distribution 2011 for selected Countries – Part 2“) ist die Schere nur
in wenigen Staaten noch weiter geöffnet als in Schweden, nämlich in Indien,
Indonesien, den USA und der Schweiz.
Einkommenskonzentration in ausgewählten Ländern im Vergleich
Die im Folgenden für die zeitlich und
geographisch differenzierte Analyse der Entwicklung der Einkommens-konzentration
herangezogenen Charts stammen aus der „World Top Incomes Database“ der „Paris
School of Economics“. (3) Weil diese Datenbank ständig aktualisiert wird sei an
dieser Stelle darauf hingewiesen, dass die in Teil 3 und Teil 4
verwendeten Daten und Charts den Stand vom 2. September 2012
widerspiegeln. Die Charts basieren auf Steuerdaten, genauer gesagt auf Einkommensteuerdaten
und zwar vor Besteuerung. (4) Die Aussagekraft dieser Daten wird deswegen,
worauf die Verfasser der Studien und Betreiber der Datenbank Facundo Alvaredo,
Anthony B. Atkinson, Thomas Piketty und Emmanuel Saez ausdrücklich hinweisen,
relativiert durch das Ausmaß, in dem Steuerschlupflöcher existieren und zur
Steuerminderung genutzt werden, aber auch durch Steuerflucht in Steueroasen
oder besser gesagt „Offshore-Strukturen“. Ein weiterer zu berücksichtigender
Aspekt ist, dass entsprechende Daten von Land zu Land teils in
unterschiedlicher Form erhoben und insofern entsprechend aufbereitet werden
mussten, um Vergleichbarkeit herzustellen. Sie sind darüber hinaus aber auch
nicht überall im gleichen Umfang und Detailierungsgrad verfügbar. (5) Letzteres
ist ein Grund für die getroffene Länderauswahl in den hier gezeigten Charts,
die im Bestreben erfolgte, ein gewisses Maß an Deckung mit der Länderauswahl
bei der vorangegangenen Analyse der Vermögenskonzentration (Teil 1
und Teil 2) herzustellen.
Obwohl also die in Teil 3 und
Teil 4 dieser Reihe verwendeten Daten zur Einkommenskonzentration ebenso
wie die zuvor thematisierten Vermögensdaten eindrucksvoll ablaufende
Konzentrationsprozesse verdeutlichen können, spiegeln sie dennoch nicht das
tatsächliche Ausmaß der Konzentration und damit der Öffnung der Einkommens- und
Vermögensschere wider. Auch in diesem Fall ist von einer Unterschätzung der
Konzentration auszugehen.
Abbildung 18
knüpft zunächst an die Analyse in Teil 3 an und veranschaulicht die
Entwicklung der Einkommen einschließlich Kapitalerträgen in den USA,
Deutschland und Spanien in der Top-10- und der Top-1-Prozent-Gruppe im Zeitraum
1965-2010. Für Spanien liegen allerdings nur Daten ab 1981 vor.
Es ist in dem Chart deutlich zu erkennen,
dass die Entwicklung in Deutschland und Spanien für beide Top-Einkommensgruppen
ähnlich verlaufen ist und die Einkommensanteile auf einem vergleichbar hohen
Niveau liegen, aber deutlich unterhalb des Levels in den USA. Es ist darüber
hinaus festzuhalten, dass in Deutschland der Anstieg in der
Top-10-Prozent-Gruppe etwas ausgeprägter war als in Spanien, es sich aber bei
der Top-1-Prozent-Gruppe genau anders herum verhält.
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1981 lag der Anteil der Top-1-Prozent am
gesamten Einkommen in Spanien bei 7,63 Prozent und stieg bis zum Jahr 2006
relativ stetig auf 12,60 Prozent, was einer Steigerung um 65,14 Prozent
entspricht. Der Top-10-Anteil vergrößerte sich im gleichen Zeitraum um 11,04
Prozent, das heißt er stieg von 32,7 Prozent auf 36,31 Prozent.
In Deutschland hatte die
Top-1-Prozent-Gruppe 1980 (Anmerkung: für 1981 liegen keine Daten vor) einen
Anteil von 10,72 Prozent, der sich um 11,38 Prozent auf 11,94 Prozent in 2006
erhöhte. Die Top-10-Prozent-Gruppe steigerte ihren Anteil von 31,85 (1980) auf
36,9 Prozent (2006). Das entspricht einem Anstieg um 15,86 Prozent.
In Spanien haben folglich die
Top-1-Prozent von der Entwicklung seit 1981 einkommensmäßig besonders stark
profitiert. Nach 2006 sind allerdings die Anteile in beiden
Top-Einkommensgruppen bis 2009 regelrecht abgestürzt (auf 9,27 % (Top-1-%) bzw.
32,97 % (Top-10-%)), was nicht zuletzt auf die Immobilienkrise und die
besondere Bedeutung des Bau- und Immobiliensektors innerhalb der spanischen
Volkswirtschaft zurückzuführen sein dürfte.
In Abbildung 19
ist die Entwicklung des Anteils der Top-1-Prozent für Argentinien, Japan,
Südafrika und die USA für den Zeitraum 1920-2010 veranschaulicht. Besonders
augenfällig ist, dass der Anteil der Top-1-Prozent in Japan vom Beginn bis zum
Ende des Zweiten Weltkriegs dramatisch abstürzte und seitdem auf einem
vergleichsweise niedrigem Niveau deutlich unterhalb von zehn Prozent liegt,
wobei allerdings auch hier seit Beginn der 80er Jahre ein Aufwärtstrend
unverkennbar ist. In diesem Zusammenhang sei jedoch auch noch einmal an die
Ausführungen zur Vermögenskonzentration in Teil 1 und an die
Tatsache erinnert, dass die Vermögenden Japans im inter-nationalen Ranking den
zweiten Platz hinter den USA belegen und das mit großem Abstand zum
drittplatzierten China.
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Bemerkenswert ist des Weiteren, dass das
Entwicklungsmuster der Anteile der Top-1-Prozent-Einkommens-gruppe der zuvor
analysierten führenden Industriestaaten in ähnlicher Weise auch bei Staaten wie
Argentinien und Südafrika zu erkennen ist. Allerdings gilt das in höherem Maße
vor allem für den Zeitraum ab den 80er Jahren. Zwar gab es in der
vorangegangenen Zeit in Südafrika und Argentinien ebenfalls einen Peak beim
Einkommens-anteil. Allerdings wurde die Spitze erst später erreicht als in den
hier betrachteten Industriestaaten, nämlich 1946 bzw. 1943, und er lag mit
23,61 Prozent (Südafrika) bzw. sogar 25,96 Prozent (Argentinien) noch deutlich
oberhalb des Anteils der Top-1-Prozent in den USA (19,6 % (ohne
Kapitalerträge)). Eine Talfahrt des Anteils setzte aber auch in diesen beiden
Süd-Ländern ein, wenn auch erst mit einer zeitlichen Verzögerung von einigen
Jahren.
Im Folgenden zeigen vier weitere Charts (Abbildungen 20-24) die Entwicklung
der Anteile der Top-10- und Top-1-Prozent-Einkommensgruppe ab Mitte der 60er
Jahre in weiteren Ländern, die auch in der Analyse der Vermögens-konzentration
in Teil 1 und Teil 2 berücksichtigt wurden.
Was in Abbildung 20 und in Abbildung 21
sofort auffällt, ist, dass Frankreich in beiden Einkommensgruppen 1965 von
einem bedeutend höheren Niveau aus startete (37,15 % (Top 10) bzw. 9,58 % (Top
1)) als Großbritannien (29,88 % bzw. 8,55) und auch als die USA (31,52 % bzw.
8,07%), aber beide Gruppen ähnlich wie Italien und Großbritannien bis Anfang
der 80er Jahre verloren. Zwar erhöhten sich die Anteile in Frankreich ab dann
wieder, allerdings lange nicht so stark wie in Italien, Großbritannien und
insbesondere den USA. In der Gruppe der Top-10-Prozent ergibt sich für
Frankreich ab Ende der 80er Jahre eher eine Seitwärtsbewegung.
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Aus dem weiter oben besprochenen Chart für
die USA, Deutschland und Spanien (Abbildung 18) geht hervor, dass sich die
Anteile der beiden Einkommensgruppen (Top-10- und Top-1-Prozent) ab Anfang der
80er bis 2007 auf einem Pfad entwickelten, der – in den Abbildungen 20 und
21 – zwischen dem Großbritanniens und Italiens liegt.
Für China liegen zwar nur Daten für den
Zeitraum 1986-2003 vor. Aus den beiden Abbildungen 20 und 21 geht jedoch
deutlich hervor, dass die beiden Top-Einkommensgruppen in diesem Zeitraum ihren
Anteil stark vergrößert haben. Lag er bei den Top-1-Prozent 1986 noch bei 2,65
Prozent, so waren es 2003 bereits 5,87 Prozent, was einer Steigerung um 121,51
Prozent entspricht. Im gleichen Zeitraum steigerten die Top-1-Prozent in
Großbritannien ihren Anteil lediglich um 60,53 Prozent und in den USA um 66,59
Prozent. Allerdings waren die Top-Einkommen in den USA und Großbritannien
2000-2003 besonders negativ von der geplatzten New-Econo-my-Blase betroffen,
China indes nicht.
Beim Anteil der Top-10-Prozent fällt der
Anstieg von 17,37 (1986) auf 27,94 Prozent (2003) und damit um 60,85 Prozent in
China ebenfalls deutlich höher aus als im gleichen Zeitraum in den USA (23,69
%) und Großbritannien (14,6 %).
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In den Abbildungen 22 und 23 geht es um die Entwicklung der Anteile
der Top-10- und Top-1-Prozent (1965-2010) für eine zweite Ländergruppe, nämlich
Australien, Norwegen, Schweden und die Euro-Schuldenländer Irland und Portugal.
Für Finnland liegen in der Top-1-Prozent-Gruppe unterschiedliche
Einkommensdaten vor, was entsprechend farblich gekennzeichnet ist (Finnland (1)
und Finnland (2)). Für die Top-10-Prozent-Gruppe liegen für Finnland nur Daten ab
1990 vor.
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In der Top-10-Prozent-Gruppe in Abbildung 22
fällt zunächst auf, dass die Entwicklung über den betrachteten Zeitraum in den
Ländern Schweden, Finnland und Australien ähnlich wie die der zuvor
besprochenen Länder-gruppe verlaufen ist – mit Ausnahme von China. In Irland,
Portugal und Norwegen ist sie jedoch wesentlich volatiler gewesen. Während es
in Irland in den 80er Jahren einen starken Anstieg des Anteils gab, stürzte der
Anteil in Portugal Ende der 70er Jahre regelrecht ab und stieg dann ohne
Rücksetzer bis 2001 stark an. Aber auch im Falle Norwegens und Schwedens war
die Mulde bei der Entwicklung des Anteils insgesamt ausgeprägter als bei der
Ländergruppe USA, Großbritannien, Deutschland, Italien und Frankreich und
terminierte auch später (Ende der 70er bis Anfang der 90er).
Bemerkenswert ist darüber hinaus, dass der
Anteil der Top-10-Prozent in Norwegen (37,67 %), aber vor allem auch in den
heutigen Krisenländern Irland (37,87 %) und Portugal (38,25 %) noch vor Beginn
der US-Hypo-thekenkrise Spitzenwerte erreichte, die auf dem deutschen Rekordniveau
von 2007 (38,11%, inkl. Kapitalerträge) liegen und fast schon an den Wert von
Großbritannien in dieser Einkommensgruppe heranreichen (42,61 %).
Aber auch in der Top-1-Prozent-Gruppe
Irlands und Portugals liegen die Anteile ab Mitte der 80er Jahre die meiste
Zeit oberhalb der entsprechenden Werte für Australien, Finnland, Norwegen und
insbesondere Schweden, wie aus Abbildung 23
hervorgeht. Zieht man ferner den Vergleich zu Frankreich und Italien
(Abbildung 21), dann ist festzustellen, dass Portugal und insbesondere
Irland ab etwa Mitte/Ende der 90er in den meisten Jahren beim Anteil der
Top-1-Prozent knapp oberhalb der beiden Länder, insbesondere aber von
Frankreich liegen.
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Insgesamt bestätigt sich auch bezüglich
der Ländergruppe in Abbildung 22 und 23 der zuvor konstatierte Trend einer
zunehmenden Einkommenskonzentration seit Ende der 70er/Anfang der 80er Jahre.
Wenngleich auch die Einkommenskonzentration je nach Land unterschiedlich rasch
vorangeschritten ist und unterschiedliche Niveaus erreicht hat, so lässt sich
eindeutig nicht davon sprechen, dass es sich dabei um eine Ausnahmeerscheinung
handelt.
Dies ist umso bemerkenswerter, als
wirtschaftlicher Entwicklungsstand und ebenso auch die internationale Wettbewerbsfähigkeit
der betrachteten Staaten mitunter sehr unterschiedlich bewertet werden müssen.
Des Weiteren ist zu konstatieren, dass die Entwicklung an den Börsen und
generell an den Finanzmärkten offen-sichtlich einen nicht unerheblichen Einfluss
auf die Entwicklung der Anteile der Top-Einkommensgruppen am gesamten Einkommen
hat. Die Tatsache, dass ausgeprägten Spitzen bei den Anteilen der Top-Einkommen
zeitlich mit Finanzblasen, die anschließend platzten, in Zusammenhang zu
bringen sind, wirft ebenso wie die in den 80er Jahren einsetzende
Globalisierung und Zunahme der Bedeutung der Finanzmärkte in Relation zur
Realwirtschaft die Frage auf, was die Treiber der Einkommens- und
Vermögenskonzentration sind.
Es ist vor diesem Hintergrund naheliegend,
die Einkommens- und Vermögenskonzentration bzw. die sich öffnende Einkommens-
und Vermögensschere nicht als Ursache der multiplen Krise zu begreifen, sondern
als Symptom.
Bedenkt man des Weiteren, wie hoch die
Anteile der Top-Vermögenden sowie der Top-Einkommen am gesamten Vermögen bzw.
Einkommen sind und diese bzw. deren Konzentration aus den hier in den
Teilen 1-4 dieser Aufsatzreihe dargelegten Gründen unterschätzt wird, ganz
besonders auch in hoch verschuldeten Staaten, so lässt sich das oft vorgebrachte
Argument, eine stärkere Beteiligung der Gruppe der Top-Vermögenden und
Top-Einkommen an den Kosten der Krise würde nicht viel helfen können, kaum
substanziell untermauern. Die anhaltende Instabilität auf den globalen Märkten
und die Tatsache, dass sich die Politik permanent im Rettungsmodus befindet,
ist zudem ein sicheres Indiz dafür, dass die Märkte nicht so funktionieren, wie
es idealerweise der Fall sein sollte und zwar seit vielen Jahren schon nicht
mehr. Insofern lautet deswegen die legitime Frage, ob und inwieweit die
Einkommens- und Vermögenskonzentration nicht gerade ein Zeichen und auch ein
Produkt dieser spezifischen „Funktionsstörungen“ der Märkte sind.
Teil 5.1 wird sich deswegen mit der
Einordnung der Einkommens- und Vermögenskonzentrationsprozesse in die
Entwicklung und das Geschehen auf den globalen Märkten befassen, aber auch nochmals mit den Einkommen.
Bei einem ersten Blick auf die Karte fällt auf, dass die Einkommensungleichheit in Europa, Australien und Kanada am geringsten ausgeprägt ist, während sie in den USA,
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